Sebastian
Business Development Manager
Einstiegslevel: Berufseinsteiger
Fachrichtung: Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Management/Marketing
Team: Sales – Subscription Center
„Flexibel und kommunikativ – egal welches Parkett“.
Business Development Manager
Einstiegslevel: Berufseinsteiger
Fachrichtung: Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Management/Marketing
Team: Sales – Subscription Center
„Flexibel und kommunikativ – egal welches Parkett“.
Was macht ein Business Development Manager?
Ein Business Development Manager im Subscription Center ist das Bindeglied zwischen Kunde und Softwarehersteller. In enger Zusammenarbeit mit den Herstellern, für die ich zuständig bin, betreue ich die Kunden in sämtlichen Phasen der Miete einer Lizenz. Auch Marketing-Maßnahmen wie Newsletter oder Webcasts plane und realisiere ich gemeinsam mit den Herstellern. Die interne Weitergabe von Neuerungen beim Hersteller fällt ebenso in meine Zuständigkeit, oft in Form von Schulungen im Kollegenkreis. Intern bestens bekannt unter dem Begriff „Wissen nach 4“.
Wie läuft der typische Arbeitstag eines Business Development Managers im Subscription Center ab?
Einen typischen Arbeitstag gibt es in meinen Augen nicht. Grob gesagt: vormittags bediene ich Kunden. Sei es mit der willkommenen Erinnerung, dass eine Lizenz ausläuft und erneuert werden muss oder mittels Lizenzberatung. Auch die Abgabe von Angeboten für neue Mietlizenzen sowie die Verhandlung von Preisen will erledigt sein. Das alles erfordert einiges an Absprachen mit den klassischen Vertriebskolleginnen und -kollegen. Am Nachmittag habe ich dann Zeit mich dem Marketing zu widmen und zum Beispiel einen Newsletter zu texten. Auch die Akquise von Neukunden sowie Networking mit Geschäftspartnern steht dann an. Abhängig von Projekten ändert sich dieser Ablauf quasi täglich.
Was braucht es an Handwerkszeug, um als Business Development Manager erfolgreich zu sein?
Auf jeden Fall Kommunikationsstärke und Empathie. Ebenso Interesse daran, ständig neuen Menschen zu begegnen. Auch die Eigenschaften eines Teamplayers sind in dieser Rolle unabdingbar. Ein Basiswissen in betriebswirtschaftlichen Prozessen sowie eine gewisse Affinität für IT-Themen schadet nach meiner Auffassung keineswegs.
Was ist es, das diese Tätigkeit so besonders macht?
Es gibt keinen trögen Arbeitsalltag. Stattdessen wahnsinnig viele unterschiedliche Tätigkeiten. Ich erarbeite mir viel Wissen und bearbeite auf dieser Basis spannende Projekte bei genau so spannenden Kunden. Am Ende freue ich mich über den Erfolg und weiß, dass meine Arbeit einen Großteil dazu beigetragen hat.
Was ist es, das CCP zu einem attraktiven Arbeitgeber macht?
- Die flache Hierarchie. So kommen Ideen nicht nur aus dem Management sondern aus vielen Richtungen. Sie werden diskutiert und wenn sie gut sind auch umgesetzt.
- Die kurzen Wege. Sie machen agil in der Findung von Lösungen für unsere Kunden aber auch für uns selbst. Ein klarer Vorteil gegenüber großen Unternehmen.
- Auch die Chance, in seinen Aufgaben und seiner Persönlichkeit zu wachsen, macht für mich den Unterschied. Sei es bei der Entwicklung vom Trainee zum Berufserfahrenen oder in der ständigen Erweiterung des eigenen Könnens.
Was ist es, das CCP zu einem attraktiven Arbeitgeber macht?
Nach etwas mehr als einem Jahr fühlt sich CCP für mich nicht mehr wie ein Arbeitgeber an. Es ist eine große Familie, die aus vielen tollen Kolleginnen und Kollegen besteht. Darüber hinaus gibt es neben der Arbeit ein großes Angebot an Möglichkeiten zur Erholung: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit Physiotherapie, etc. und vom Unternehmen finanzierte Teamabende, wo bei leckeren Speisen der Teamgeist gefördert wird – oder man sich auch mal an der Bowlingkugel beweisen kann.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Tanzen ist meine ganz große Leidenschaft. Egal ob Standard oder Lateinamerikanisch. Zum Auspowern setze ich mich auch gerne mal ans Schlagzeug. Fitness und Freunde dürfen ebenfalls nicht zu kurz kommen.