Softwarefreigabeprozess – des einen Freud, des anderen Leid
In manchen Unternehmen schon gelebter Standard, in anderen steckt er noch in den Kinderschuhen: Der Softwarefreigabeprozess. Nicht der für hausintern entwickelte Lösungen, sondern die Prüfung, Bewertung und Freigabe von Software, die von Dritten gekauft, gemietet und lizenziert werden muss.
Ein Thema, bei dem sich viele Firmen schwertun. Im Idealfall nämlich greifen hier einige Abteilungen ineinander, Schnittstellen müssen definiert und Absprachen getätigt werden. Das erfordert vor allem eins: Zeit. Und Ressourcen. Ressourcen, die in Zeiten von Personalmangel und wirtschaftlichen Herausforderungen keiner hat, um aufwändige Prüfungen durchzuführen und Personal zu binden mit Aufgaben, die weit über die Stellenbeschreibung hinausgehen.
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