Sowohl in Ausschreibungen als auch in direkten Gesprächen werden diese Informationen oftmals abgefragt. Die Antwort allerdings ist abhängig von den Rahmenbedingungen und lautet “Es kommt darauf an!”. Es gibt Kernindikatoren wie Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl der Devices, strategische Softwarehersteller mit Scope sowie die Anzahl der eingebundenen Service Provider. Darüber hinaus hat jedoch der Reifegrad Ihrer SAM Organisation einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob diese ermittelte Teamstärke den Aufgaben eines professionellen SAM gerecht werden kann.
Unklare oder fehlende Prozesse entlang des IT Asset Lifecycles, ein manuelles Auswerten von Excellisten, nicht definierte Ansprechpartner und fehlende Informationen lassen die tatsächlichen Aufwände in die Höhe schnellen. In solchen Situationen kann es sinnvoll sein, ein oder auch mehrere Projekte aufzusetzen, um die erkannten Herausforderungen in der SAM Organisation anzugehen. Hierzu sollte das etablierte SAM-Team für den Zeitraum der Optimierung oder auch Aufarbeitung der Historie verstärkt werden, um danach den Aufgaben des gesetzten Serviceschnittes gerecht werden zu können.
Wie helfen Ihnen gerne zu bestimmen, wie groß Ihr SAM-Team sein sollte, um seinen Aufgaben gerecht zu werden.
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Redakteur: Marcus Schneider, Head of Consulting | CCP Software GmbH
Datum: 10|2020